Heimische Baumarten - leicht erkannt
Institut: Ländliches Fortbildungsinstitut OÖ (LFI)Bereich: Landwirtschaft, Ökologie, Ernährung
Kursbeschreibung
Ist das jetzt ein Bergahorn? Oder doch ein Spitzahorn? Und wie heißt dieser schöne Strauch? Zwar hat man es irgendwann gelernt, aber das ist lange her. Viele Menschen können die heimischen Baum- und Straucharten nicht mehr benennen bzw. unterscheiden.
, Im Seminar werden die wichtigsten Arten bestimmt und kennengelernt. Als Merkhilfen abseits botanischer Unterscheidungsmerkmale hören wir Geschichten, Mythen und volkstümliche Anwendungen einzelner Gehölze.
, Welcher Strauch wird etwa im Volkslied „Kalinka“ besungen und woher stammt der Volksname „Kranewitt“ des Wacholders?
Um das Stift Schlägl treffen wir bei einem Rundgang auf beeindruckende, alte Exemplare von Linden und Eichen, die typische Böhmerwaldflora und ihre Baumarten lernen wir am Nachmittag an der tschechischen Grenze kennen.
Zum Abschluss gibt´s ein kleines Baumbuffet, um das Gelernte besser zu „verdauen“.,
Standortgerechte Baum- und Straucharten stabilisieren nicht nur das Klima, sondern sind Nahrung und Lebensraum für heimische Tierarten und fördern die Artenvielfalt.
Ein hilfreicher Kurs in der Naturvermittlung genauso wie für Forstwirt:innen, Pädagog,innen und alle Interessierte.
Diese Veranstaltung wird als Weiterbildung für den ÖPUL Zuschlag Regionaler Naturschutzplan gemäß der Sonderrichtlinie ÖPUL 2023 anerkannt.
, Im Seminar werden die wichtigsten Arten bestimmt und kennengelernt. Als Merkhilfen abseits botanischer Unterscheidungsmerkmale hören wir Geschichten, Mythen und volkstümliche Anwendungen einzelner Gehölze.
, Welcher Strauch wird etwa im Volkslied „Kalinka“ besungen und woher stammt der Volksname „Kranewitt“ des Wacholders?
Um das Stift Schlägl treffen wir bei einem Rundgang auf beeindruckende, alte Exemplare von Linden und Eichen, die typische Böhmerwaldflora und ihre Baumarten lernen wir am Nachmittag an der tschechischen Grenze kennen.
Zum Abschluss gibt´s ein kleines Baumbuffet, um das Gelernte besser zu „verdauen“.,
Standortgerechte Baum- und Straucharten stabilisieren nicht nur das Klima, sondern sind Nahrung und Lebensraum für heimische Tierarten und fördern die Artenvielfalt.
Ein hilfreicher Kurs in der Naturvermittlung genauso wie für Forstwirt:innen, Pädagog,innen und alle Interessierte.
Diese Veranstaltung wird als Weiterbildung für den ÖPUL Zuschlag Regionaler Naturschutzplan gemäß der Sonderrichtlinie ÖPUL 2023 anerkannt.
Beginn
30.05.2025
Ende
30.05.2025
Uhrzeit
09:00:00 - 17:00:00
Dauer
8.00 Unterrichtseinheiten Einheiten
Ort
4160 Schlägl, Treffpunkt: Parkplatz der Bioschule Schlägl
E-Mail
Kontakt
LFI-Kundenservice, Tel. 050/6902-1500
Straße
Auf der Gugl 3
PLZ
4021
Ort
Linz
Land
Österreich
Bundesland
Oberösterreich
Tel
Fax
050/69 02-91500
Kosten
€ 25
Förderungen
bzgl. Fördermöglichkeiten nehmen Sie mit uns Kontakt auf
Kursnummer
8648/6
Plätze
18